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Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 16 Dez 2014 17:11 #502772

  • Gerd
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Hallo Leute, ich habe wieder mal einen Haufen Bilder von unserer letzten Reise (USA/Kanada) mitgbracht, und möchte denen, die sich dafür interessieren, die Moglichkeit geben, sie sich anzuschauen... Doch Vorsicht - es sind über 500 diesmal; die Best-of-Auswahl sozusagen (ursprünglich waren es ca. 2.000 Stück...).

Der Einfachheit halber habe ich euch unten eine Reihe von Texten einkopiert, die ich im Anschluss an diese Reise zusammen mt einer Bildauswahl an Freunde und Bekannnte geschickt habe. So muss ich mir hier keinen neuen Erklär-Text aus den Fingern saugen.

Im Anhang könnt ihr euch den Ablauf auf einem Kärtchen anschauen. ich wünsche allen hier auf D-O Schöne Weihnachten und ein gutes Neues Jahr! Und allen, die darauf (sehnlichst) warten, dass endlich mal das Telefon kingelt und sie an der Reihe sind...

In diesem Sinne: Vel Spaß mit den Bildern!

Hier kommt der Link:

(mit der Maus drüberfahren, Rechtsklick! und aus dem sich öffnenden Menü den Punkt In eigenem Tab öffnen oder Im eigenen Fenster öffnen auswählen)

www.dropbox.com/sh/5esrclpm3s9a8wb/AAAdo...qI5vpBaVDFxCnpa?dl=0

Gerd
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Hier kommt mein E-Mail-Text. Ich hoffe, man kann über diesen Text einiges zum Ablauf verstehen - beim Bilder-Anschauen...
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Hallo Leute,

mittlerweile sind es gut 4 Wochen her sein, dass wir von der Hudson Bay in Kanada
zurückgekommen sind.

Wir haben im Anschluss an unsere Indian Summer Tour in Neuengland/Nova Scotia -
für eine knappe Woche - diesen Abstecher in den hohen Norden unternommen, und,
ich muss sagen, es war ein wunderbarer Abschluss dieser Reise und gleichzeitig ein Höhepunkt,
auch für uns als Vielgereiste....
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Ein Blick auf unsere Route zeigt den Ablauf. Zunächst Flug von Boston nach Winnipeg
in Kanada, dem Ausgangspunkt unseres Eisbären-Abenteuers. Dort steigen wir in den
Zug, um die 45-stündige Bahnfahrt nach Churchill am Rande der Hudson Bay gelegen,
zu unternehmen... (Man hätte auch fliegen können, wir haben uns aber ganz bewusst für
die langsamere Variante entschlossen, um den Wandel der Landschaft von fruchtbarem
Acker- und Weideland über den borealen Nadelwald hin zur arktischen Taiga und
schließlich, noch weiter nördlich, zur Tundra, dem Verbreitungsgebiet der polar bears zu
gelangen....

Eine 1.700 km lange Bahnstrecke liegt vor uns...

Die Polarbären beginnen zum Ende des Sommers hin ihre lange Wanderung gen Süden und
sie treffen Mitte Oktober bis Mitte November in der Gegend um Churchill ein.

Warum gerade Churchill?

Der Churchill River, der etwas westlich der kleinen Siedlung in die Bay fließt, ist sozusagen der Urknall des Überfrierens der Hudson Bay. Das Süßwasser des Churchill River fließt in die Bay und legt sich über das dort vorhandene Salzwasser. Somit kann es hier zeitlich zuerst zufrieren und das Eis breitet sich von hier über die Bay aus - die Bären wissen das und sie warten im weiteren Umland darauf, dass sie endlich aufs Eis können, um dort Robben zu jagen. Und es sind viele, ja, sehr viele Bären, die dort vorbeiziehen/sich versammeln während der fraglichen 4 - 6 Wochen im Oktober/November. Knapp 1.000 Stück sind es - und es gibt sozusagen eine richtige Garantie darauf, Bären zu sehen. Deshalb kommen hierher, in das kleine, 700-Seelen-Örtchen Churchill Jahr für Jahr, während der kurzen Saison 10.000 Touristen - und die Logistik hierfür läuft wie geschmiert und es ist dafür gesorgt, dass man trotz vieler Touristen immer nur wenige davon sieht; schon alleine die Bettenkapazität ist begrenzt, aber immer rappelvoll.
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Es gibt weltweit keinen besseren Platz als hier in Churchill, um Eisbären zu beobachten. Ähnlich gute Plätze wären noch das Wrangell Island in Sibirien und das Franz-Josefs-Land im Nördlichen Eismeer, beide Plätze sind jedoch wesentlich umständlicher zu erreichen, ohne entsprechende Infrastruktur und dazu noch richtig teuer... (Und Churchill ist im Okt/Nov wahrlich teuer genug...).

Also, genug der Vorrede; here we go:

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Nach dem Gürtel fruchtbaren Weide- und Ackerlandes ist am nächsten Morgen der Übergang des borealen Nadelwaldes zur Taiga erreicht. Die Temperaturen sind deutlich gefallen, draußen liegt ein Hauch von Schnee, Tümpel und Seen sind zugerfroren...

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Die ersten 24 Stunden Zugfahrt liegen hinter uns. Wir sind in Thompson angekommen, ungefähr die halbe Strecke des Weges ist geschafft. Bis Thompson hätte man übrigens auch mit dem Auto fahren können, bis hierher führt die Straße. Der Zug legt hier einen 4-stündigen Stopp ein; wer will, kann raus und sich in dem kleinen Städtchen etwas umsehen, draußen sind gerade minus 15° C.

Von hier bis Churchill gibt es allerdings weder Weg noch Steg, knapp 800 km Wildnis ohne eine Straße.
Lediglich die Bahn packt die Distanz auf dem Landweg...
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Endlose Wälder, mit stets etwas mickriger ausfallender Bäumchen, die zuletzt die Form eines Bleistifts einnehmen, bevor weiter nördlich dann Last Tree erscheint, begleiten uns links und rechts des Weges.

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Irgendwann, kurz vor dem Ziel taucht rechts im Nebel das erste Gebäude seit abermals 22 Stunden Fahrt auf: das Hafengebäude von Churchill - und damit auch der Grund für den Bau dieser Bahnlinie hinauf in den hohen Norden - hier werden die Mengen an Getreide, die weit südlich von hier erzeugt wurden, verschifft und über die Hudson Bay verfrachtet zu ihrem Zielort in Übersee...
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Nach 45 Stunden Zugfahrt und 1.700 km Strecke kommt der Zug Nr. 6415 Winnipeg-Churchill zum Stehen und wir sind am Ziel, nur minus 15° heute hier oben, ein eisiger Wind weht durch die Pampa und lässt uns schaudern; feels like minus 25 steht später auf weather.com für Churchill right now...

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...heute geht es weiter mit der Reise in den Norden Kanadas.

In Churchill angekommen, starten wir zu einer Ortsbesichtigung...

Nachdem es bei Ankunft noch neblig und grau war, klart es schnell auf und das kleine Örtchen strahlt im Sonnenlicht...

(Auf der Google Earth Ansicht gut zu erkennen: links des Ortes der Churchill River, hier beginnt die Vereisung der Hudson Bay...)
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Wir wohnen recht zentral, hier im Hotel, rechts am Ende der Straße. Churchill Town hat gerade mal 700 Einwohner, jeder kennt jeden, und alles ist sehr überschaubar. Nur 6 Wochen im Jahr fallen die Touristen ein, dann werden gut zwei Drittel der Jahresumsätze erzielt. Im Sommer ist Churchill zwar noch immer touristisches Ziel (Beluga Wale u.ä.), doch niemals mit Ende Oktober/Anfang November vergleichbar...
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www.everythingchurchill.com/
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…bevor es nun bald endgültig zu den Bären gehen soll, machen wir einen kleinen Strandspaziergang an die Hudson Bay... von unserem Hotel keine 10 Minuten Fußweg...

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Im Sommer ist das sicher ein idyllischer Platz (Parkbänke und Picknickplätze gibt es da unten) - im Winter jedoch kein Ort des langen Aufenthalts... ...schon allein deshalb, weil sich hier ab und zu mal ein Eisbär verirrt... Manche Bereiche sind für das Publikum gesperrt und wir wurden von unserem Abholer am Bahnhof schon am Morgen darauf hingewiesen, hier nicht allzu sorglos zu sein...

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Es herrscht eine mächtige Brandung am Uferstreifen und die See kocht... Dazu hat es das Treibeis, das sich an anderen Stellen über Nacht in der Bay gebildet hat, mit der Flut ans Ufer geworfen...

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Am Morgen wurden wir mit dem Bus ein bisschen herumgefahren, da die Zimmer im Hotel noch nicht alle bezugsfertig waren. Ein Ziel war der Eisbären-Knast am anderen Ende des Ortes, nicht weit weg vom Flughafen.
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Zum Polar Bear Jail noch ein paar Erklärungen: Es kommt immer wieder mal vor, dass sich ein Eisbär dem Ort nähert, meistens ohne große (böse) Absicht. Dann allerdings ist Gefahr im Verzuge. In Churchill schließt niemand seine Haustüre ab; d.h., falls der Bär kommt, kann jeder sich schnell in Sicherheit bringen. Autos sind ebenfalls unverschlossen - stehlen kann man sie sowieso nicht, bei einem befahrbaren Straßen- und Wegenetz von nicht mal 100 km, wo wollte man auch hin mit dem (gestohlenen) Auto? Churchill ist komplett isoliert und an kein Straßennetz angeschlossen...

www.welt.de/reise/Fern/article109165651/...en-in-den-Knast.html

www.merkur-online.de/freizeit/reise/chur...baer-zr-2764898.html
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Also, jedenfalls gibt es immer wieder Bären, die sich nicht so leicht per Schreckschuss verjagen lassen... Die werden von den Mitarbeitern des Polar Bear Alert Program (die fahren Streife durch den Ort und sind Tag und Nacht telefonisch erreichbar und in Bereitschaft) mittels Narkosegewehr außer Gefecht gesetzt und kommen in obige Polar Bear Holding Facility, wie es etwas beschönigend heißt...

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Hier hocken sie nun in Einzelhaft - und das ohne Nahrung! - für 28 Tage. (In den Anfängen dieser Holding Facility hat man hat die Erfahrung gemacht, dass Bären, die dort gefüttert wurden, später wiederkamen und gewaltsam in das Gefängnis eindringen wollten... wegen der guten Versorgung dort...). Nun gibts gar nix mehr, nur noch eine Schubkarre voll Schnee täglich, und das wars dann.

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Nach Ablauf der Haftzeit werden sie betäubt, auf eine Palette verladen, an den Helikopter gehängt und ca. 50 - 100 km weiter in der Wildnis abgesetzt. Vorher bekommen sie noch eine Markierung ins Ohr, damit man Wiederholungstäter leichter erkennen kann. Intensivtätern (d.h. dreimal erwischt!) droht die Todesstrafe... ja, leider - das ist so nunmal dort... mit den Bären...

Als wir dort waren, saß gerade ein Dutzend dieser Gesellen hier ein; gezeigt hat man sie uns nicht - sie sollen sich nicht an Menschen gewöhnen - keep wildlife wild...

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... und heute soll es endlich hinaus in die kanadische Tundra gehen - das eigentliche Ziel der Reise ist ganz nah - die Eisbären... Wir sind schon ganz schön gespannt (ich hoffe, mindestens ein Dutzend davon zu erblicken, in den nächsten beiden Tagen!)...

Schon gestern, bei der Ankunft mit dem Zug in Churchill hat uns die Repräsentantin von FRONTIER NORTH (unser Reiseveranstalter hier vor Ort) mitgeteilt, dass ein nasty storm im Anmarsch sei... für heute und morgen vorhergesagt... Das trübt die Stimmung ein wenig, denn wir haben nur diese beiden Tage hier im Tundra Buggy in der kanadischen Wildnis. Am späten Abend des zweiten Tages soll es gleich im Anschluss an die Buggy-Tour zum Flughafen gehen, wo unsere Maschine nach Winnipeg auf uns wartet...

Aber, egal, eins nach dem anderen:
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Auf diesem kleinen Kärtchen sieht man das Areal, um das es in den nächsten beiden Tagen gehen wird: Ausgehend vom Hotel in Churchill Town wird man mit dem Bus zum Buggy Dock gefahren, zum sog. Buggy Launch. Hier steigt man in den Tundra Buggy um, in dem man die nächsten 8 Stunden verbringen wird (ohne auszusteigen!), und die Pirschfahrt durch die Tundra beginnt... das Gelände war vor 20 Jahren mal militärisch genutzt, daher gibt es Wege und Pisten (nichts ist asphaltiert), auf denen der Buggy durch das Gelände fährt... Wie man auf der Karte sehen kann, schlängeln sich die Wege zwischen zahlreichen Seen und Gewässern hindurch, die mittlerweile samt und sonders fest zugefroren sind; outside herrscht heute wieder mal eine Temperatur von minus 15 Grad, verschärft durch den windchill...
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Und so sieht ein Längsschnitt eines Buggies aus; links im Bild ist vorne, die viewing platform ist hinten (rechts im Bild), der Boden des Buggies ist 2 m über dem Grund und die Brüstung hinten 3 m hoch, so dass Bären, die neugierig gucken wollen (und das wollen viele!) den Fotografen nicht zu nahe kommen. Um in den Buggy reinzukommen, muss man auf eine Galerie steigen, die den bequemen Einstieg hinten erst möglich macht. Die Breite dieses Ungetüms beträgt 3,80 m. Und es geht durch dick und dünn, über Gräben und Schneewehen (und ich hab noch nie im Leben ein ähnlich geländegängiges Fahrzeug gesehen, geschweige denn, bin darin gesessen). Die Geschwindigkeit bleibt sehr überschaubar, die Kräfte, die dieses Vehikel nach vorn treiben, sind unermesslich.
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... und dann geht es los. Es ist 8:45 Uhr und die Sonne ist gerade am Aufgehen. Der Himmel ist bewölkt und es schneit leise vor sich hin, öfter mal unterbrochen von Schneegestöber...

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Unser driver ist gleichzeitig unser Erklärer und Geschichtenerzähler und er weiß eine Menge zu erzählen. Im Bus sind 36 Leute.

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Fast das Wichtigste von allem ist der Propangas-Ofen, der die ganze Zeit Wärme spendet. So ist es im Bus, solange die Fenster geschlossen bleiben) ca. 10 - 12 Grad warm, kommt allerdings ein Bär, gehen die Fenster runter und die Kälte kommt rein...

Hinten im Buggy befindet sich noch die Toilette; ganz wichtig, denn niemand steigt mehr aus bis um 17 Uhr am Abend...

en.wikipedia.org/wiki/Tundra_Buggy

The top speed of a Tundra Buggy is approximately 45 km/h (28 mph) on a smooth trail, but usually travels much slower. The Buggies are relatively self-sufficient with onboard air compressors, tool kits, extra fluids and oils, lavatories and propane heaters which are independent of the engine. As well Tundra Buggies include comfortable seats, windows that open and a large observation deck.
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Und es dauert auch nicht lange, bis wir unsere erste Bärenbegegnung haben..! Eine Bärenmutter mit ihren Jungen! Plötzlich kommt Bewegung in das Knäuel und wir sehen, dass die Mutter nicht nur eines, sondern zwei Junge hat!
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...und nach einer ersten aufregenden halben Stunde geht es weiter... (Fortsetzung folgt).
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...und heute geht es gleich zum zweiten Tag unserer Bärenpirschfahrt (damit diese Eisbären-Rückschau rechtzeitig vor Weihnachten noch fertig wird!)...
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Als wir heute Morgen (pünktlich um 8 Uhr!) in den Bus steigen, wird es schon klar; die Wetterwarnung von vorgestern (nasty storm...) hat sich nicht bewahrheitet, fast schon blauer Himmel und eine noch größere Kalte ( minus 19° C!) erwarten uns...

Es geht wieder zum Buggy Launch und wir steigen in unser riesiges Gerät…
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Lange dauert es nicht, bis wir unsere ersten polar bears erblicken - wieder eine Mutter mit ihrem Jungen im kuscheligen Schneebettchen... (Zeit, um so langsam mal aufzustehen; das Foto wurde um 09:12 Uhr gemacht...)
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Der eisige Wind hat den Schnee zusammengeweht und vor den kümmerlichen Büschen türmen sich bizarre Skulpturen, die ein wenig an Sanddünen erinnern...

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Auch Bären müssen mal gähnen - und wie wir das große Maul so sehen, ist die Vorstellung auch nicht fern, dass in diesen Schlund ein ganzer Kopf leicht reinpassen würde...
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Ein anderer Buggy steht schon da und der Bär beginnt sich dafür zu interessieren... Ein zweiter Bär gesellt sich hinzu und beginnt schon mal, die Hinterachse zu inspizieren... ..etwas ratlos schaut er mal nach der vorderen Achse... ...es bedarf dann doch wohl einer etwas gründlicheren Inspektion...

..aber am interessantesten wäre es wohl, zu erfahren, wie es da oben aussieht..?
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Unser buggy driver erklärt uns, dass man vor Jahren, als das Geschäft mit den Buggies, den Touristen und den Eisbären begann (in Churchill gibt es eine kleine Bröschüre zu kaufen How the Town of Churchill Learned to Love its Polar Bears...)., da hat man Untersuchungen angestellt, wie die Eisbären auf die ungewohnte Situation reagieren... - und man hat festgestellt, dass 5% der Bären die Buggies nicht mögen, ihnen also aus dem Weg gehen. Weitere 5% ignorieren die Buggies vollständig, d.h., sie reagieren überhaupt nicht darauf, und gehen völlig ungerührt ihrer Wege. 90% allerdings fühlen sich durch die Buggies magisch angezogen, und selbst dann, wenn sie schon 100 mal so etwas gesehen haben, müssen sie auch beim 101. Mal hin, um dieses Ereignis gebührend zu würdigen...

www.amazon.ca/Arctic-Icons-Churchill-Lea...-Polar/dp/1554553229
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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 16 Dez 2014 17:59 #502773

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Cool

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich Eisbären über alles liebe.... :D

Danke für die tollen Bilder und deine Berichte

Elena.

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 16 Dez 2014 22:01 #502779

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Klasse Bilder, danke fürs teilnehmen lassen.
LG Annemone

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 08 Jan 2015 17:10 #502938

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Hallo Gerd,
vielen Dank für Deine im wahrsten Sinne des Wortes coolen Bilder. Hat ja eine Weile gedauert, bis Zeit war sie anzusehen. Ich finde, es sind phantastische Aufnahmen, nicht nur die Eisbären, sondern auch Landschaft und die Buggies. Man bekommt eine Vorstellung von Fahrt und Kälte. Vielen Dank für Deine Mühe...
Liebe Grüße
MaWa

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 08 Jan 2015 17:56 #502940

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Dem kann ich mich nur anschließen, einfach toll!

Gerd, wo gehts denn als nächstes hin, wieder in wärmere Gefielde?

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 08 Jan 2015 18:32 #502942

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Sabine: schrieb: ....wo gehts denn als nächstes hin, wieder in wärmere Gefielde?


Hallo Sabine,

ja - etwas wärmer wirds dann schon wieder... Am 2 Februar fliegen wir nach Mexiko und starten zur Rundreise (3 Wochen Mietauto). Anschließend geht es nach Guatemala (2 Wochen Mietauto). Die Temperaturen sind dort dann so um 20, 25 °C...

Freut mich, wenn euch die Bilder gefallen haben. Die nächste Serie (die ich einstelle) könnte Georgien im Kaukasus werden, auch ein ganz bemerkenswertes Land...

Grüße, Gerd
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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 08 Jan 2015 20:46 #502944

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Ähmmm... hab mir die Bilder schon mehrfach angeschaut und noch kein Feedback gegeben...

Ich schließe mich den anderen, super tolle Bilder... vor allem die Eisbären...

Grüße, Elena.

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 09 Jan 2015 13:23 #502952

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Lieber Gerd!
Danke für diese wunderschönen, friedlichen, ergreifenden Bilder!!!
Ganz, ganz ergreifend!
Danke!
Liebe Grüße
Barbara/mogline

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Re: Eisbären an der Hudson Bay in Kanada 09 Jan 2015 17:47 #502963

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mogline: schrieb: ....wunderschönen, friedlichen, ergreifenden Bilder!!!


Danke für das Lob, mogline.

Allerdings ist der Ursus maritimus (Eisbär) das größte Landraubtier auf Erden..! Er hat aber auch was Menschliches, wenn er so schaut und man glaubt, dass er kein Wässerchen trüben könnte...

Das ist ja wohl auch der Grund, warum der verwandte Teddybär in vielen Kinderzimmern immer noch das Lieblingsspielzeug für viele kleine und große Kinder ist... oder?

Gruß, Gerd
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