THEMA:

Meine Mutter konnte das Pflegeheim nur 2 Tage nutzten, dann musste sie wieder 3 Wochen in ein Krankenhaus. Sie kam zurück und überlebtes es knapp 2 Wochen, bis sie am Montag starb!

Ich selber habe mich akklimatisiert in meinem 30 m² Zimmer + Bad und Balkon. Es sind nur noch minimale Dinge, bis ich hier alles auf der Reihe habe - zumal nun die Behördenkämpfe um den Tod meiner Mutter losgehen.

Es ist nur blöd dass immer noch nicht Busse und Bahnen mich mitnehmen. Von hier am Stadtrand sind es 40 Minuten bis in die Innenstadt und das zieht sich!

Zu allen körperlichen Problemen habe ich mir noch was höchst Unangenehmes eingefangen, was sehr schmerzhaft ist. Ich muss auch immer wieder den Arm haben wenn der große Wolkenschieber Schei... verteilt!

Hallo Werner,

mein hezliches Beileid zum Tod deiner Mutter. Ich wuensche dir alles Gute und gutes Einleben in deiner neuen Umgebung.

Viele Gruesse aus Amarillo, Texas (auf unserem grossen from coast to coast trip - Route 66),

Gerd
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Hallo Geierlein,
das tut mir sehr leid! Mein herzliches Beileid! Ich wünsche Dir für die nächste Zeit ganz viel Kraft und viel Zuversicht! Du wirst eine Bereicherung für das Seniorenheim sein! Sieh´es mal so! Auch da kannst Du selbständig bleiben und denken kannst Du ja sowieso. Alles Gute wünscht Dir trockengewicht, der gerade den Blutmond anschaut.

Auch von mir herzliches Beileid.

So ein Umzug in ein Seniorenheim ist sicher ein großer Schritt und auch eine große Umstellung, die viel Kraft und Mut kostet.

Ich wünsche Dir auch alles Gute, lass Dich nicht unterkriegen(auch wenn es leichter gesagt als getan ist).

Mit einem Augenzwinkern: Hast Du Deinen Lohnsklaven denn Tschüss gesagt ? ;)

Nö, nur jetzt gibt es einen Aufzug!

Hallo Werner,

mein Beileid zum Tode Deiner Mutter.

Auch wenn ich keinerlei erfahfung damit habe, kann ich mir aber vorstellen, dass Dir die Heimleitung im Fall der Fälle mit evtl. auftauchenden ausserhäuslichen Brokratiefallen behilflich sein kann.

Dir wünsche ich nicht nur gesundheitlich alles erdenklich Gute. Vielleicht gelingt es Dir ja auch schon bald abzuschalten und Dich auch seelisch ein wenig zu erholen.


Viel Erfolg dabei wünscht

Limo


Achja und viel Freude mit Deiner jetzt Treppensteigefreien Zeit.

Wie soll ich es sagen? Klar gäbe es Hilfen von der Heimleitung. Nur, a) wann? und b) müsste ich dann immer alles erklären und sowas nervt mich mitlerweile!

Also ich musste/konnte mitlerweile lernen, dass unsere Stadt alles andere als barrierefrei ist. Für den Erbschein musste ich zum Standesamt und das ist im 2. Obergeschoss vom Rathaus. Da unser Rathaus alt und sehr treppenreich ist, hat man einen Seiteneingang mit Aufzug geschaffen, Allerdings geht der nur in den 1. Stock. Dort musste man dan über einen langen Flur zu einem weiteren Aufzug - nur da passte ich mit meinem Mobilchen nicht rein. Passanten benachrichtigten dann das Standesamt und so wurde ich auf dem Flur ambulant behandelt!

Dann zum Nachlassgericht ins Gerichtsgebäude nebenan. Genau so alt, genau so viele Treppen...... Aufzug vorhanden aber baufällig. Die deutsche Justiz arbeitet fein, aber effizient, nach fast 2 Stunden Wartezeit (auf zugigen Fluren) bekam ich meinen Erbschein.

Für die Auflösung von Konten meiner Mutter musste ich in die alte Heimat fahren, per Zug, denn die Busse nehmen mich ja nicht mit. Dort in der Sparkasse (die Hauptstelle in der Nähe des Rathauses und des Gerichts war nciht zuständig - und das in Zeiten von allgegenwärtigen Computern!) erledigte dann meine Wünsche!

Die ganze Aktion hat von 9.30 - 17.00 Uhr gedauert! Großteils Wartezeit und Leerlauf.