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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 03 Apr 2019 20:21 #510664

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Tja, es geht lustig weiter.
- wer kennt sich mit Darmlähmung aus?

Seit der Herz-Op steht diese im Arztbrief und schlägt nun Wellen. sprich, meine Dia-Leute sind hellhörig geworden und empfehlen mir dringend, diesbezüglich dagegen vorzugehen.

Was ich bisher schon weiß:
- keine Darmgeräusche hörbar bei Stetoskop Abhörung
- ohne Movicol sehr, sehr harter Stuhl nur alle drei Tage, daher lebe ich mit täglich Movicol Einnahme, was einen Stuhl nach Völlegefühl und fliesenden Ausgang gibt (nicht spontan und in einem "Rutsch")

Nachdem ich mich ein bißchen eingelesen habe (u.a. kann es zu Darmperforationen kommen = Stuhl im Bauchraum, was ich während meiner Kathederimplantationszeit live im Kh miterleben durfte, was natürlich die PD unmöglich macht, eine Stoma bedingt und Sheldon Katheder bis de Shunt reif ist und somit das Ende der PD) bin ich natürlich sensibilisiert.

Kennt sich da jemand aus?
wie gesagt, enormer Bauch aber ohne Beschwerden, Stuhlgang dank Movicol vorhanden.

Danke für eure informationen.

lg
Harald alias Flüstermann, den es nun bald das Flüstern versschlägt

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 03 Apr 2019 21:21 #510665

  • Saskia1904
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Ich kenne mich damit nicht aus, aber ahne wie schlecht es dir geht. Schicke dir gute Wünsche!!!!

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 18 Apr 2019 23:29 #510775

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Hallo Flüstermann,

klingt ja alles gar nicht gut. Geht es Dir denn inzwischen (hoffentlich) wieder besser?

LG
pdanf

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 19 Apr 2019 09:57 #510776

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Nicht wirklich!

Am Dienstag habe ich Termin in der Kardiologischen Amulanz der Uniklinik, nehme gleich meinen Koffer mit:
- meine Brustschmerzen werden immer stärker, sogar aus- und einatmen, besonders wenn Belastung vorliegt, ist schmerzhaft
- schlafen geht nur noch in einer bestimmten Stellung linksseitig, wobei der Cycler dann gerne motzt (huete nacht: 22:30 ins bett, 24:00 Uhr wach und raus in der Verweilphase bis 01:00, dann wieder wach um 02:09, 03:29, 04:50 und ab da schlief ich bis 06:30, danach konnte ich nicht mehr einschlafen, also aufgestanden)
- dieses Knacken und Krachen in der Brust ist manchmal sogar für Außenstehende hörbar!
- Luft ist immer noch mau, aber aus dem Keller komme ich mittlerweile in einm Zug hoch
- den Ileus habe ich soweit im Griff, mit Movicol und Indischen Fohsamenschalen, bilde mir ein, das es auch manchmal Geräusche im Darm gibt (die Hoffnung s....)
- nur spinnt mein Zucker seit ca. einer Woche, geht rauf und runter wie eine Achterbahn, kann spritzen was ich will (muss aber, da sonst Werte bis 350). Einzig gut dabei: Unterzucker gabs noch nie!
- mein Blutdruck in Ruhe: 84/64 bei 94 Puls - so ziemlich immer gleich und zu tief
- Dialyse läuft 1a, Initial so um die 100ml, Uf um die 1200ml und Restharn (leider über nacht das Meiste) ca. 1,5 Liter

Meine Hausärztin als auch das KfH, sowie ein dortiger Kardiologe haben versucht ein MRT kurzfristig zu kriegen, Pustekuchen, daher jetzt der Termin in der Uniklinik (und der Rat des Kardiologen: nimm gleich deinen Koffer mit! Er vermutet, das evtl. die Cerclagen gebrochen sind, diese Drähte brechen angeblich öfters. Wenn, und wenn das Brustbein instabil, dann gibt es eine Platte.)

Aber sonst ist alles Ok, Essen schmeckt (leider wieder), Trinken schadet zumindest nicht (Wasser und Kaffe) nur Husten und Lachen sollte ich vermeiden, wobei dieser trockenen Reizhusten immer noch da ist!

Achja, heute sind es exakt 8 Wochen nach OP. Ein Leidensgenosse mit dem ich Kontakt habe, hat schon seine este Radtour hinter sich: 240km in 4 Tagen!

Übrigens: frohe Ostern an Alle!

Mit der kleinsten Enkelin (7 Jahre) schon Ostereier gesucht, bei strahlendem Sonnenschein. Die Großen (9 und11) kann man damit nicht mehr locken!

lg
Harald alias Flüstermann

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 20 Apr 2019 00:05 #510777

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Mit den Symptomen ist es wahrscheinlich echt besser, möglichst bald ins Krankenhaus zu gehen. Wünsche Dir trotz allem auch frohe Ostern.

LG
pdanf
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 20 Apr 2019 02:35 #510778

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Also mich könntest du mit meinen 60 Jahren noch mit Ostereiersuchen erfreuen, aber mir versteckt sie ja keiner mehr, heul.
Ich wünsch dir alles Gute für die Klinik, dass das Problem nicht gross und gut loesbar ist.
Und grüße bitte deine Frau von mir, du Glückspilz. :blume: Mit so einer Partnerin lässt sich vieles aushalten.

Ganz liebe Grüße
Sabine
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 24 Apr 2019 15:21 #510788

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so, Termin gehabt und so schlau wie vorher!

Der Reihe nach, es begann damit, das ich in der Uniklinik anrief und mein Problem (Sternum wächst nicht zusammen, knackt, Schmerzen, kann nicht schlafen) schilderte. Mein Gesprächspartner sagte daraufhin, das ich in die kardiologische Ambulanz kommen sollte und gab mit auch die Adresse. Ohne Anmeldung, direkt dahin.

Am Dienstag also gemacht, zu der Adresse gefahren (Haupteingang internistisches Zentrum) und dann dagestanden: kein Wegweiser für kardiologische Ambulanz (wäre ich doch bloß sofort zu meinem Operateur gegangen).
Also gefragt und siehe da, kennt keiner, weiß keiner an der Info! Die kennen nur die allgemeine Ambulanz mit Nummern ziehen und warten oder die Notfallambulanz, da gehe es ohne Nummern.
Also Notfallambulanz.
Und zack, war ich im System der Bürokratie gefangen!
Nach obligatorischer Befragung durch die Aufnahme, der Hinweis, warten, kann heute dauern, da nach Ostern die Hölle los.
Na bravo!
Jedoch oh Wunder, das ganze Wartezimmer war voll und ich wurde schon nach 5 Minuten durch eine Krankenschwester abgeholt (da schauten die Anderen aber doof!).
Und ab da gings rund: Ausziehen, bzw. Oberkörper freimachen und Totemhemd anlegen, Blutabnahme, ich, viel Spaß, sie warum, ich, schlechte Venen nach den ganzen Vorbedingungen, sie, mache dies beruflich, ich, na dann mal zu.
Ergebnis: 5x gestochen (zweimal in Ellbeuge -sehr angenehm, wenn dann auch noch "sondiert" wird, einmal Handrücken, das zieht immer so schön, einmal Unterarm mit Sondierung, ok, das war die angenehmste Stelle und dann am rechten Zeigefinger die Vene des Endgliedes vor Gelenk - Hööööööllle, der hätte ich beinahe eine gepatzt!)

Daraufhin gab diese professionelle berufliche Stecherein -fast beleidigt- auf und hollte ein junge (-hübsche-) Ärztin, welche -oh Wunder- auf Anhieb den Zugang legte (warum können es manche und andere lernen es nie?).

Tja, ab da dann: Blutentnahme (nach 2,5 Std. wieder, aber dank Zugang o.Probleme.), EKG, Blutdruck, Röntgen, Ultraschall - eben das Prozedere ala Notfallaufnahme Vorschrift!

Mein Story hörte sich jeder an (zur Ultraschalluntersuchung kam die OAin der Notfallaufnahme), aber interessierte anscheinend keinen!
Um 09:00Uhr rein und um 12:30Uhr schickten sie mich -oh Wunder Nummer wieviel?-
zur
Herzchirugie, ambulante Untersuchung (was, die gibt es?).

Das sich dann mein Fahrdienst (nichts gegen Andersfarbige, aber wenn ich eine Tätigkeit ausübe, muss ich diese auch beherrschen) anscheinend überhaupt nicht auskannte in den ganzen Gewirren der Uni - alles unterirdisch miteinander verbunden), lotste ich sie zu meinem Operatuer hin.

Und glücklicherweise kam dessen Sekräterin raus, die mich auch noch kannte und ab da war ich erlöst!

Sie kümmerte sich um alles, was aber letztlich nur einen neuen Termin erbrachte, da bedingt durch Feiertagsstau allles was operieren konnte im Op war und ab 15:00 Uhr erst die normale ambulante Sprechstunde laufen solllte (brauch nicht sagen, das da schon etliche saßen).

Musste aber nochmal zurück, wegen Zugang ziehen.

Und da schmuggelte ich mich hinter einem rein, ließ den Zugang ziehen und verschwand schnell und lautlos um 14:30 Uhr.

Fazit:
- außer Spesen nichts gewesen!

Nur die Sekräterin hat meinen Sternumbruch selbst ertastet und gespürt sowie mir versprochen, dies auch mit OA Dr. Seitz (war bei der Op dabei, neben Prof. Stecher, soweit ich weiß hat auch Dr. Seitz operiert, während Prof. Stecher sowas wie die Oberaufsicht führte, wie bereits mal beschrieben: Op mit 4 Tischen)

Weiß jetzt, das meine Antikörper im Normalzustand sind, irgendein Op-Wert (P-Wert) im Normalbereich ist, Herz und Lunge laut denen pickobello, mein Ileus behandelt gehört (ganz toll, wie bitte?) und ich eigentlich gesund bin - darum kann ich auch wieder heimgehen. Meine Schmerzen können sie nicht nachvollziehen und überhaupt sei ich ja hier falsch gewesen - das hatte ich auch schon gemerkt.

Wer hat an diesem Irrlauf nun Schuld? Die am Telefon oder die an der Information?

Nee, ich, warum bin ich nicht gleich zu dem Oberarzt, wußte ja wo der sein Behandlungszimmer für ambulante Fälle hat! Also selbst Schuld!

BTW, wieß nun, 8 drähte in einfach Verdrahtung gelegt!
Und dies ist der billigste Standard bei Bypass Op (minimal sind es 5). Es ist empfohlen, bei adipösen Patienten, bei alten Patienten, bei Diabetes Patienten, dialyse Patienten und bei COPD Patienten zumindest in Kombination Einfach- und Doppelverdrahtung zu machen (mit 8 Drähten zwar schon besser wie Standard nur 5, aber bei 8 werden 2 in Einfach Verdrahtung um die Sternumhälften geschlungen, 3 mittels durchstechen der Sternumhälten gesetzt und die restlichen 3 Doppelverdrahtungen dazwischen um die Sternumhälten gelegt - ist wie beim Eisenflechten!).

Hätten sie man dies nur bei mir so gemacht, denke, dann hätte es nichts gesprengt - von was ich ausgehe, so wie ich meine Processus xiphoideus (Schwertfortsatz) gegeneinander bewegen kann mittels zweier Finger!

ESSS RRREICHT!

So wie es auschaut, komme ich um eine erneute Op kaum rum. Die Wahl hätte ich dann zwischen erneuten Verdrahtung in Doppelverdrahtung oder auch X- Verdrahtung oder einer verschraubten Platte, welche aber wieder mal raus müsste!

Was für ein Osterei!

Bezüglich des Ileus erhöhe ich meine Selbstindikation von Movicol von 1 auf 2 Beuteln täglich (Mann schmeckt das Zeug guuut!). Hoffe, das sich dann der Darm entspannt und wieder seine Arbeit aufnehmen kann, wenn er wieder "faltig" ist.

lg
Harald alias Flüstermann (was meinte die Eine Schwester: ich sollte mich gedulden, das Ganze kann ohne weiteres bis zu 6 Monaten dauern!)

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 25 Apr 2019 09:41 #510790

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... was will man da sagen ausser *seufz* ... ich schick dir mal ein paar Smileys
:grgr: :gähn: :hm: :nänä: :prost: :yeehaa:

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 25 Apr 2019 20:07 #510791

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So, heute mit fixem Termin eine halbe Stunde vorher schon da, habe mich angemeldet und die Sekräterin bat mich rein:
- ob ich meine Kranken Versicherten Karte dabei hätte (natürlich, nur warum dies, am Dienstag wurde doch schon alles gemacht)
- ob ich eine Überweisung hätte (Hä, siehe vor)
- und sie mich schon mal vorab zum Röntgen schicken möchte, was ich mit Hinweis auf Dienstag und schon als erledigt abweisen konnte

Darauf meinte sie, das ich mich in der Patientenaufnahme anmelden müsse, was mich fast etwas launisch machte, schliesslich war ich doch am Dienstag da und hatte diesen Termin für heute bekommen. Was soll ich da an der Anmeldung? Mich nochmal melden?
Sie hat dann meine Karte genommen, ging selber die 2 Stockwerke runter und kam -oh Wunder- mit den Unterlagen vom Dienstag rauf (ist schon ein langer Weg von der Notfallambulanz zur ambulanten Herzchirurgie).
So, wieder Platz nehmen aussen!
Um ca. genau 12:00Uhr musste ich wieder rein, saß dann bei einer Frau Doktor, geschätzt um die 40 -von der anderen Seite her- und, wenn ich adipös bin bei 1,76 m und 86 kilo, was ist dann diese Frau? - schoss es mir durch den Kopf, aber sie war Ärztin!
Und wollte mich überzeugen, das es durchaus normal sein kann, das ein Brustbei so lange brauchen würde, um zusammen zuwachsen und auch die Schmerzen dazugehören. Sie würde mir eine Schmerztherapie empfehlen (toll, noch mehr Tabletten). Dabei zeigte sie auch die Röntgenaufnahmen, welche ich bat, sehen zu dürfen, was ich auch durfte.
Waren in Originalgröße auf diesem Bildschirm eher nichtssagend, worauf ich fragte, ob man die nicht vergößern kann, was man konnte!
Und siehe da: zwei Cerclagen waren gebrochen, unten, zur Körperinnenseite hin. Sie meinte, das mache nichts, ist ja schon über 6 wochen her -aber z. Teufel, da ist doch noch nichts zusammengewachsen, oder woher kommt das Knacken?. Und die offfenen Drahtspitzen standen gut 2 cm auseinander - macht nichts, ne macht nichts - schon die einfache menschliche Logik sagt einemn, das dies nicht gut sein kann!
Nachdem ich dann auch noch auf die milchige Struktur im Bereich des Bruches hinwies, wurde sie doch einlenkend und wollte einen Oberarzt dazu hören.
Also raus, da dieser immer noch im Op sei, aber gleich komme.

Dem war auch so, dieser kam, schnitt der Ärztin nach gefüllten 2 Minuten das Wort ab und legte zwei Finger auf, bzw. je einen neben der Narbe und ließ mich husten.
Alles klar, sagte er zur Sekräterin, wenn er nicht dagegen ist, so schnell wie möglich einen Op-Termin zur Restrukturierung mittels Platte - und zack, war er wieder weg!

Das saß!

Hätte gleich dableiben können, für Op am Freitag, hatte aber nichts dabei, nach dem erlebten Dienstag, wo ich alles dabei hatte und rumschleppte, was nicht einfach für mich war!
So, also dann Montag, aber ebenfalls Freitag einrücken!
Daraufhin erwähnte ich so nebenbei, ob sie denn für einen Dialyse Patienten vorbereitet sein?
Ne, warum, was muss da gemacht werden?
Da ich PD mache, brauche ich ein Einzellzimmer, mit Cycler sowie Personal, welches mir die Beutel knackt am Abend und morgens das Verbrauchsmaterial entfernt sowie Neues bringt.

Da staunten aber ein, zwei paar Augen!

Fazit nach einer weiteren halben Stunde telefoniern: ich bekomme Bescheid, wenn dies alles so erfüllt ist und ich kommen soll. Habe deswegen meine Händynummer hinterlegt, aber bis jetzt noch nicht gehört!

War weider erheiternd!

Tja, so ist Op Nummer 26 in der Prä-Op und Nummer 27 in naher Zukunft (die Platten sollten auch wieder raus, könnten aber auch bleiben , da Titan und als Implantat zugelassen - werde ich sehen, zumal in Hinblick auf eine TX).
Und natürlich fliegen die Drähte raus! Wie ich nun weiß, gibt es Sekundärverschluss und auch Primärverschluus. Bei Letzterem werden nur die brüchigen Bereiche mittels einer Platte versehen, bei Sekundär alle Bereiche mit diversen Platten und Schienen - der OA sagte, da gesamte Sternum offen, Sekundär!

Op-Dauer ca. 1,5 Stunden, mit Vor und Nachsorge also 3 Stunden, evtl., sofern ich früh drankomme, kann ich abends vielleicht selbst wieder Dia machen, so das mir ein Shaldon erspart bleibt!

Achja, den Knuppel an der Schildrüse will er gleich mit absaugen, ist ne Zyste, sagte er auch so nebenbei! Seine direkte kurze knappe präzise Art hat mich überzeugt!

Und das mit dem Ileus dann auf Station mittels altbekannter Methoden (Abführmittel oral, rektal etc.!), wenn ich wieder stabil bin. So nach 2 Tagen - so gehört sich dies, wenn schon mal ein Messer in die Hand genommen wird, muss es sich auch rentieren!

Aber, werde berichten!

lg
Harald, alias Flüstermann, nach langer Odysse das Gefühl , endlich den Richtigen getroffen zu haben!

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 25 Apr 2019 20:29 #510792

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Ach Harald, nur gut, dass du deinen Galgenhumor noch nicht verloren hast.
Halt uns auf dem Laufenden. Wird bestimmt noch spannend mit der Dia.

Ganz liebe Grüße
Sabine
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 25 Apr 2019 22:02 #510793

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Lieber Harald,

ich wünsche dir alles Gute für die Op und baldige Besserung!

LG Sabrina
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 26 Apr 2019 11:52 #510794

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nur eine (mitfühlende, total empathische) interpretation zu dem, was Flüstermann zur Zeit alles durchmacht....

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 26 Apr 2019 12:00 #510795

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So, nachdem der Anruf nun kam: Op am Freitag den 03.05.2019, d.h. für mich, Geburtstag im KH (06.05)! Einrücken am Do. 02.05.2019.

für den Einweisungsschein musste ich meinem Hausarzt (also meiner Diabetologin) den Hinweis mitteilen: Korrektur der Pseudoathrose des Sternums, was Google mir mit "künstliches Gelenk nach Sternumfraktur" interpretierte.
Früher ginge es nicht, wegen meiner Dia (Cyclerbereitstellung).

Habe ich nun über 6 Wochen ausgehalten, werde die 7. Woche auch überleben, daher fast egal.

Laut Google ist eine solche "Verplattung" aber auch nicht ohne gewisse Risiken: postoperative bis hin zu chronischen Schmerzen (OK, war auch der Hinweis bei eher nicht adipösen Patienten, somit schaut es da wieder gut aus 8) , auch denke ich, das diese Platte bei mir nicht aufträgt (bzw. diese Platten, den er werden mehrere sein, da Sekundärverschluss immer mehrere bedeuten). Naja, ein paar Titanstücke mehr in mir, nach Schulter, Unterarm und Wirbelsäule.

Und ein normales MRT geht nicht mehr, nur noch niederig eingestelltes -mit dementsprechender schlechter Auflösung-oder gleich CT.

Aber damit werde ich leben können, hauptsache Schlafen wieder normal und Husten ohne "Explosion" in mir! Evtl. Schmerzen, dafür gibt es dann die Schmerztherapie, wie bereits angesprochen (wobei dieser leichte Druckschmerz, den kann und halte ich aus).

Und wieder minimum 6 Wochen absolute Schonung!
Bin mal gespannt, was es dann für einen Panzer gibt, soll anders sein als dieser elastische Brustgurt, den ich 5 Wochen lang trug.

Ein gutes hat das Ganze: diese Op ist ohne Intensivstation geplant, soweit keine Komplikationen (nichts verschrei,ne, nichts verschrei) auftreten. soll sogar am abend selbst wieder meine Dialyse machen können (natürlich ohne knacken der Beutel und heben!).

lg
Harald alias Flüstermann

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 04 Mai 2019 21:26 #510844

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ganz kurz erstes Statement:

alles gut!

Op Beginn 12:00Uhr, aufgewacht um 15:00 UHr, erstes mal aufgestanden um 18:00 Uhr, gute fast durchgeschlafene Nacht auf heute gehabt (eine Wohltat), mehr vieleicht im Laufe diese Nacht, was ich aber nicht hoffe!

lg
Flüstermann (weiß noch nichts über den Verlauf der OP)

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 05 Mai 2019 15:26 #510849

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Das hört sich doch für den Anfang ganz gut an.
Wünsch dir weiterhin gute Besserung!! :blume:
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 05 Mai 2019 16:31 #510850

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na sowas, kam heute früh doch glatt der OA!

Nun weiß ich zumindest, das ich 4 Platten bekommen habe, da meine Knochen, bzw. das Sternum, alterungsbedingte Knochenstrukturen zeigte, welche ein schlechtes heilen erwarten ließe (oder schon zeigte?).

Die bleiben auch drinnen bis zum .....

Somit der Weg frei für eine Transplantation, ab September (bzw. ab dann bin ich wieder auf der Liste).

Zu den bisherigen Klammern sind noch außenliegende Nähte dazugekommen, wird sicherlich lustig beim Entfernen.

Aber ansonsten kein Vergleich mit der vorhergehenden OP.

Bin schon relativ mobil, wobei meine Luft eindeutig auch besser ist.

Uniso mein Schlaf.

Kann so weitergehen!

lg
Harald alias Flüstermann

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 05 Mai 2019 18:56 #510851

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Super, dass im KH auch mal Dinge glatt gehen können. Hast Du eigentlich wg. PD tatsächlich ein Einzelzimmer bekommen? In meinem KH hab ich das noch nie gekriegt. Beim letzten Mal hab ich ziemlich schockiert mitansehen müssen, wie eine Schwesternschülerin direkt neben meinem PD-Tisch die Lungendrainagepumpe von meinem Zimmergenossen auseinandergebaut hat. Ein paar Stunden davor hatten noch Ärztinnen zu ihm gesagt, dass sie die Flüssigkeit, die die Pumpe aus seiner Lunze zog, ins Labor gegeben hätte und dass sie voll mit Bakterien sei /o\ Ich war echt froh, dass ich Verbandsmaterial, dass ich selber von zuhause mitgebracht hatte, zweifach in Plastiktütchen verpackt hatte.

LG
Pdanf

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 05 Mai 2019 19:22 #510853

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@pdanf,
hier im Uniklinikum kein Problem, in meinem KH mit angeschlossener Dialyse leider nicht, die haben sogar noch 3-Bett Zimmer. Dort wird aber darauf geachtet, PD-Patienten nicht mit offenen Wunden zusammenzulegen, sprich, da sind wir PDler meist unter uns.

Hier im Uniklinikum sind es zwar auch nur ein paar Einzelzimmer pro Station, aber bei mir hat es immer geklappt. Das einzige Manko oder die einzigen Mankos sind a) deren chronische Unterbesetztheit mit Pflegepersonal und b) das Essen: die Großküche wird gerade umgebaut und daher gibt es da schon qualitative Mängel, aber nichts weltbewegendes.

Ansonsten ist bisher tatsächlich alles so gut wie reibungslos vonstatten gegangen (nicht verschreien, nicht verschreien!)

So erwarte ich mal meinen morgigen 67. Jahrestag (mit Se. und wilde Weiber wird es nichts werden, denke ich mal).

lg
Harald, alias Flüstermann, eindeutig auf dem Wege der Besserung

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 05 Mai 2019 21:36 #510856

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Das freut mich sehr. Weiter so! Ich drücke die Daumen, Flüstermann!

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 06 Mai 2019 08:16 #510858

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Als ich letztes Jahr in der Uniklinik Homburg war, lag ich auch in nem Einzelzimmer, was aber daran lag, dass ich isoliert wurde. Wir hatten in der Zeit auch mit dem Cycler angefangen. Ob da Patienten mit PD immer ein Einzelzimmer haben, kann ich nicht sagen. Ich kann aber sagen, dass es da extra Personal gab für die PD, die sogenannte PD Ambulanz. Die waren echt super nett.

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 06 Mai 2019 11:44 #510859

  • pdanf
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Das mit der PD-Ambulanz scheint tatsächlich üblich zu sein. Also zumindest in KHs, in denen es ein Dialysezentrum gibt, das PD anbietet. In meinem KH waren auch zwei spezielle PD-Schwestern damit beauftragt, sich um PD-Patienten zu kümmern und zu trainieren. Die zwei Damen waren nicht so hektisch sehr freundlich und sehr bemüht. Kein Vergleich mit den Schwestern von der Nephrologiestation selber. Ein paarmal haben sie sich echt für mich eingesetzt, wenn auf der Station selber mal was nicht geklappt hat. Kurz vor der letzten OP hatte mir noch ein Arzt angekündigt, dass mir mein PD-Katheter gezogen werden sollte und ich auf HD umgestellt. Die PD-Schwester, die mir für die OP den Bauch leeren sollte, ist völlig erschrocken, als ich ihr das erzählt habe und gleich zum Ärztezimmer losgestürmt. Ich hab sie noch diskutieren hören, als ich in den Aufzug Richtung OP geschoben wurde. Ich glaube fast, das ich ihr verdanke, dass sie mir den Katheter dann doch nicht gezogen haben. Beim letzten Aufenthalt war ich ja auf einer Chirurgiestation, da waren die Schwestern auch sehr freundlich, aber wollten z.B. nichts mit dem Shaldonkatheter zu tun haben. Eine PD-Schwester, hat sich dann am Schluss darum gekümmert, dass mir jd. den Shaldon wieder entfernt. Anscheinend fühlte sich niemand zuständig. Sie hat dann geschafft, einen Arzt von der Nephrologie auf die Chirurgie zu bekommen, der mir den Shaldon gezogen hat und völlig erstaunt war, dass mir kein Arzt von der Chirurgie den Shaldon ziehen wollte.
Ich bin echt immer froh, wenn ich ins KH komme, wenn die vertrauten PD-Schwestern in mein Zimmer kommen und ich mich nicht mehr ganz so fremd fühle.

LG
pdanf
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 06 Mai 2019 12:09 #510860

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Na zum Glück hatte diese PD Schwester nicht locker gelassen und dein Katheter blieb drinnen.
Ich war ja damals eh auf der Nephrologie, muss aber sagen, dass dort alle Schwestern und Ärzte super nett waren. Auch die paar Tage auf der Intensivstation. Da kam sogar eine der PD Leute und hat bei mir dann aber den Handwechsel gemacht.
Ich muss sagen, die Klinik ansich fand ich super. Egal welche Untersuchung gemacht wurde (Bronchioskopie, CT, Knochenmarkspunkition, Rötgnen,...), alle waren sehr nett.
Das Transplantationszentrum ist in der gleichen Klinik und auch da waren alle, mit denen ich beim Gespräch zu tun hatte, sehr nett. Ebenso der Urologe.
Wenn man sich in guten Händen weiß, geht man denk ich, mit einem besseren Gefühl ins Krankenhaus.
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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 06 Mai 2019 13:24 #510861

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Fürs Wohlfühlen ist eine freundliche und zeitlich gefühlt unbegrenzte Betreuung das A und O.

In meinem KfH Zentrum mit angeschlossener Klinik (oder in der Klinik) scheint es personalmäßig gut gestellt, da obige Aussagen voll zutreffen, obwohl - oder vielleicht gerde deswegen- es sich um ein kleines KH handelt (Neumarkt, um es auch mal zu erwähnen).

In der Uniklinik sind sie auch alle sehr freundlich, leider aber auch gehetzt, was man merkt.
Zudem merkt man, das erst ab OA Kompetenz vorhanden ist, was ärztliches Know-How angeht (viele Assistenzärzte mit teilweise holprigen deutsch - womit ich nichts gegen diese sagen will, im Gegenteil, sind sehr engagierte junge Menschen).

Bedauerlich finde ich auch nur, das auch hier die PD eine Randerscheinung ist. Man könnte fast denken, das die Ärzte gegen eine PD sind (ein Schelm, wer an die Kosten denkt!).

Eine fast gleiche Erfahrung habe ich mit meiner Krebsbehandlung gemacht: die Protonenbestrahlung! Wird von den meisten KKs nicht bezahlt, da nicht S3-Leitlinien gerecht. Dabei kenne ich keinen Kollegen aus dieser Behandlung, welcher damit Probleme hätte oder hatte, vom Rezidiv ganz zu schweigen - und das Ganze ohne Nebenwirkungen und schmerzfrei unter Erhalt aller biologischen Funktionen!

Das KH meiner nächstgelegenen großen Stadt wollte unbedingt einen Shunt bei mir legen, PD ginge nicht - so deren Aussage, aber da sie dies auch von den Protonen sagten, waren sie für mich glaubwürdig wie Pinochio.

Es ist -leider- wie so vieles in unserer Gesellschaft: alle wollen nur dein Bestes, sprich Geld!

War mit meinem Sensor für den Blutzucker auch so, die AOK Sachsen zahlte diesen bereits von Anfang der Markteinführung an, die AOK Bayern erst seit kurzen, ich musste meinen in Einzelentscheidung vor etwas über 2 Jahren erkämpfen mit 2 unabhängigen Gutachten.

Manchmal frage ich mich, was durch nicht so beschlagene, hauptsächlich ältere Patienten auf diese Weise zwangseingespart wird (und sich mancher Bleistifthengst oder -stute damit profiliert)!

Aber dies ist eben unsere Zeit, nur wer sich auskennt und die Ellbogen einzusetzen weiß, kommt voran (und ich gebe zu, ich kenne mich aus, bzw. informiere mich immer und weiß auch die Ellbogen einzusetzen).

Übrigens bin ich absolut der Meinung, das sowohl die Pflegeberufe als auch die Krankenhausärzte unterbezahlt sind - ganz im Gegenteil zu den niedergelassenen Ärzten, hauptsächlich, wenn sie Fachärzte sind, da kenne ich keinen einzigen Armen ohne teures Hobby - und ich kenne Einige, nicht nur Krankheitsbedingt, auch beruflich bedingt (mein Kardiologe hat nun eine Ermittlung der Ärztekammer am Hals, durch die KH und der Uniklinik, denke aber, der windet sich da schon raus).

Lg
Harald alias Flüstermann, der auch so PD-Schwestern hat, die den Ärzten Paroli bieten und manchmal sagen was links und oder rechts ist

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Und nun: postoperativer paralytischer Ileus 06 Mai 2019 13:26 #510862

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Übrigens, hier in der Uniklinik gelten PD-ler als Patienten mit offenen Körperstellen, sind also steril zu halten, daher das Einzelzimmer.

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Hi :)

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