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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 25 Sep 2019 00:45 #511570

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Hallo liebe Community,
Ich habe dieses Forum durch googlen gefunden und habe ehrlich gesagt noch keinen anderen Thread hier im Forum gelesen.
Ich bin eigentlich nur hier um Informationen von erfahrenen Usern zu sammeln, würde mich freuen wenn ihr mir helfen könntet.


Mein Vater hat seit ca. 2 1/2 Jahren Probleme mit seiner Niere (Niereninsuffizienz) und geht deshalb auch Monatlich zur einer Dialyse Ärztin und nimmt täglich seine verschriebenen 15-17 Medikamente am Tag deshalb. Er hat auch seit ca. 1 1/2 Jahren einen Dialyse Shunt operiert bekommen.
Er ist ein Kettenraucher seit dem er 18 ist, er ist jetzt 55 Jahre alt.

Seit kurzem (3 Monaten) lebe ich mit meinem Vater zusammen und habe schockierende Dinge gesehen die ich davor nicht geahnt habe.
Er kommt oft betrunken nach Hause und trinkt dann zuhause nochmal 3 Bier.
Rauchen tut er die Gauloises XXL Packung (30 Zigarreten pro Packung) ca. 2 Packungen am Tag.

Ich habe ihn in den 3 Monaten öfters drauf angesprochen und er lügt mich jedes mal an und er denkt ich kauf ihm seine lügen ab.
Das er z.B. angeblich wenig raucht (15 Zigaretten am Tag), obwohl er 40-60 Stück raucht.
Er sagt zu mir das seine Dialyse Ärztin ihm 1-3 Bier am Tag erlaubt hat (glaube ich ihm auch nicht).
Manchmal trinkt er soviel das er kaum stehen kann und riecht seine Fahne stark und das fast täglich in den letzten 3 Monaten.

Seine Blutwerte scheinen meistens im Norm bereich zu seien, manchmal etwas hohen Blutdruck, aber sonst soll alles gut sein, meint die Ärztin.

Die Ärztin gibt meinem Vater nun Termine die im 6-8 Wochen Abstand sind, was ich überhaupt nicht verstehe, weil sie meint ihm gehts besser als vorher und da muss er nicht so oft kommen.

Ich muss dazu sagen das ich in den letzten 3 Monaten auch nicht zum Termin kommen konnte, da ich Arbeite und ich nicht negativ auffallen darf da ich noch in der Ausbildung bin (habe im letzten Jahr 50% meiner Urlaubstage für seine Arzt Termine benutzt).

Dieses mal muss ich mit zum Arzt Termin mit und benutze wieder meine Urlaubstage.
Könnt ihr mir bitte helfen und infos geben was ich der Ärztin bezüglich der Situation mit meinem Vater sagen kann?

Mein Vater hat mir gestern auch gesagt das er seit 2 Monaten verschwommen auf seinem Linken Auge sieht, hat das auch ein Zusammenhang mit der Krankheit?

Ich weiß nicht was ich der Ärztin sagen soll wenn Sie immer so Positiv von seinem Blutwerten redet.


Einige Menschen in meinem Familienkreis die kein Kontakt mehr zu ihm haben meinten "ich soll mich auf mein Leben konzentrieren, er hat seins schon aufgegeben. Er hört nicht auf dich, er wird sich Tot Trinken/Rauchen."

Ich muss dazu sagen das er wirklich sehr Stur ist und es liebt zu Lügen.


Ich habe jetzt quer durch meine Gedanken geschrieben, tut mir leid falls es eine qual war diesen Text zu lesen.
Falls ihr Erfahrungen in dem Bereich habt, würde ich mich freuen wenn ihr mir irgendwelche Tipps oder Infos geben könntet die nützlich wären.

PS: Selbshilfe Gruppen für seine Sucht (Alkohol/Zigarreten) nimmt er nicht ernst und wird dort auch mit Sicherheit nicht erscheinen.

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 25 Sep 2019 02:02 #511571

  • Christian
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Hallo besorgter Sohn,

das Leben mit einem süchtigen Elternteil ist kompliziert.

Alkohol und Nikotin gehört ja zu den härteren Drogen, wenn man wirklich süchtig ist, kann man seine eigenen Bedürfnisse von der Sucht nicht unterscheiden.
Man fängt sogar an, seine Sucht wie ein heiliges Bedürfnis zu verteidigen. Geht bei vielen sogar soweit, dass sie lügen, stehlen und betrügen und aggressiv werden wenn sie nüchtern sind.
Besonders Alkoholiker haben eine unangenehme Persönlichkeit....

Bei mir liegt Sucht in der Familie. Meine Verwandtschaft besteht größtenteils aus Alkoholikern, viele harmlose die täglich Wein trinken und kaputt sind wenn sies nicht tun und einige schwerere Alkoholiker die regelmäßig in Kliniken sind.
Selbst diejenigen, die aufhören wollen haben es SEHR SEHR SCHWER. Jemand der nicht will, dem kannst du auch absolut nicht helfen.
Du kannst versuchen ihn mit seiner Sucht zu konfrontieren und ihn bewusst zu machen, wie sein Leben immer weiter den Bach runter geht bis er qualvoll stirbt. Vielleicht sieht er es ein, wenn nicht, dann kannst du auch nichts mehr machen.
Die Motivation mit einer Sucht zu brechen muss aus eigener Überzeugung kommen, sonst ist der Kampf verloren bevor er begonnen hat.

Kettenraucher sein wird es mit Shunt an der Hämodialyse sowieso nicht spielen, während der Dialyse herrscht Rauchverbot und Daddy wird mit der Vene an der Maschine montiert, der rennt nirgendwo hin.
Und das gemeine an der Dialyse: Nikotin wird sehr gut von der Dialyse rausgewaschen. Wenn man einen Nikotinkaugummi an der Dialyse kaut, wird das Nikotin schneller abgezogen als der Kaugummi hergibt.
Hat aber auch den Nachteil, dass nach der Dialyse die Zigarette wieder "so gut" schmeckt wie die erste nach einer Ewigkeit.

Vielleicht kommt dein Vater ja noch drauf, dass man als Dialysepatient mit jeglicher Form von "selbstzerstörerischem Verhalten" nicht auf die Warteliste kommt und dann die Dialyse bis zum Lebensende bleibt.
Ist das einzig Denkbare, was einen sturen Menschen doch noch Vernunft einbleut: Mit der eigenen Sterblichkeit und den entgültigen Konsequenzen ganz bewusst konfrontiert zu sein und da wieder raus zu wollen.

Ob Bier schlecht für die Nieren ist, lässt sich übrigens streiten. Bier wird von den Nieren besonders schnell verarbeitet, was sich auf einige Formen von Niereninsuffizienz positiv auswirken kann.
Nikotin ist natürlich äußerst schädlich für die Nieren, verschlechtert die Wundheilung, erhöht den Blutdruck, verstopft die Blutgefäße und lässt diese schneller altern.
Und verschwommen Sehen kommt nicht von den Nieren, kann aber eine Durchblutungsstörung der Netzhaut sein, die bei Alkoholikern und Kettenrauchern häufiger vorkommt, gehört zum Augenarzt sonst wirds vielleicht permanent.

Mit meinen Eltern war die Situation übrigens auch ein Leben lang kompliziert. Meine Mutter hat in ihrer drogensüchtigen Jugendphase sich von ihrem Drogendealer 2 Kinder machen lassen. Meine Schwester und mich. Meine Mutter hat mit ihrem Drogenkonsum nach dem 1ten Kind aufgehört und geglaubt mein Vater könne sich ändern.....er blieb ein Leben lang Heroin und später Methadon-süchtig.
Wenn die Sucht erst einmal ein fester Bestandteil des Lebens geworden ist, gibt es selten Hoffnung.
Als Kind von einem kaputten Elternteil muss man sich irgendwann klar machen, dass man nicht für das Leben der eigenen Eltern verantwortlich ist und niemanden helfen kann, der keine Hilfe annimmt.
Den größten Fehler den man machen kann ist es, sein eigenes Leben und seine Karriere zu gefährden, weil man jemanden helfen will der jede Hilfe ablehnt.

Mein Vater hat dann ein chronisches Lungenversagen entwickelt und ist vor 2 Jahren gestorben, ironischerweise in der selben Woche als ich mit der Dialyse angefangen hab.

Wie gesagt, man kann nicht jedem helfen. Es gibt genug Menschen, die Hilfe wollen und trotzdem immer wieder rückfällig werden....bei jemanden der keine Hilfe möchte besteht einfach 0 Chance, vorallem wenn er nicht ehrlich ist und keine Motivation mitbringt.

LG
Chris
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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 25 Sep 2019 15:14 #511573

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Als Ergänzung zu Christians Antwort:

Traurig aber war. Kinder können ihre Eltern nicht (um)erziehen. Die Bindung ist zu stark. Man läuft ständig in Loyalitätskonflikte hinein (soll man dem Arzt die Wahrheit über sein Suchtverhalten sagen, oder ist das Verrat? Soll man mit ihm schimpfen, ihn unter Druck setzen, mit Verlassen drohen oder ihm zeigen, dass man ihn liebt, was immer auch kommt? usw.). Es braucht dazu jemanden "von Aussen". Die aktuelle Ärztin schein dazu nicht die richtige Person zu sein. Ist sie vom Typ "ich nehme die Patienten so wie sie sind", ist sie zu jung, hat er keinen Respekt vor ihr ... schwierig zu sagen... Eine resolute Ärztin oder ein Mann in seinem Alter als Ergänzung zuseiner aktuellen Ärztin könnte vielleicht etwas erreichen - ein Arzt, ein Dialysepfleger (!), der Hausarzt, eine andere Respektperson...

Arztbesuche: MUSS jemand mit? Wenn ja, wäre es vielleicht möglich, die Begleitung an eine professionelle Organisation abzugeben? Taxidienst oder so etwas. Du kannst immer noch "teilnehmen", indem dir dein Vater nachher berichtet. Du hörst einfach zu. Gibst mehr oder weniger weise Ratschläge.
Wenn es eine finanzielle Frage ist - vielleicht gibt es für so was Unterstützung.

Wieviel weisst du über seine Nierenprobleme? Seine aktuellen Werte usw. Vielleicht wäre es für dich interessant, mal eine Dialysestation zu besuchen, wenn du Zeit hast (nicht extra frei nehmen musst).

Es ist wichtig, dass du deine Ausbildung weiter machst. Es ist wichtig, dass dein eigenes Leben nicht ganz drauf geht (Freundeskreis pflegen, um auch mal über was anderes zu reden, vielleicht auch mal rauslassen können, schimpfen, lästern). Nur so hast eine Chance, etwas Reserven zu bilden, zu bewahren, um deinem Vater beizustehen, wenn er das will.

Es ist wichtig, dass du wieder Sohn bist und nicht Vater des Vaters. Vielleicht übernimmt er dann auch wieder etwas mehr Verantwortung für sich.

Liebe Grüsse
Kohana
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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 04 Dez 2020 16:06 #514940

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Hallo! freut mich, das zu hören, und vielen Dank für einen guten Artikel

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 04 Dez 2020 17:15 #514941

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Lieber JacksonSimon. Mit diesen wenigen Worten hast du dich bereits als Spammer geouted. Gratuliere! :boing:

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 04 Dez 2020 18:27 #514942

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Die hängen sich immer an alte, teils uralte Threads. Daran merkt man es auch. Und dann das komische Deutsch. Danke, kohana.

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 06 Dez 2020 13:38 #514951

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Alkohol in kleinen Dosierungen ist nützlich in allen Mengen.

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 06 Dez 2020 21:58 #514957

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Inwiefern?

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 07 Dez 2020 21:28 #514971

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Obwohl das hier schon ein älterer Beitrag ist der wieder hoch gekocht wurde, fand ich es interessant ihn und die Antworten zu lesen.

Ja, Menschen mit ihren Süchten sind so ein Thema für sich, wie Christian schon schrieb.

Übrigens:
So lange die mengenmäßige Ausscheidung noch mit macht, sind 1 bis 3 Bier am Tag eher gut für die noch arbeitenden Nieren.
Der enthaltende Alkohol ist in der Dosierung noch nicht wirklich schädlich.
Problematisch wird es erst, wenn es denn 10 Bier und noch einige Schnäpse am Tag sind.

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 17 Dez 2020 13:39 #515057

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Ja, das Thema ist zwar interessant, aber was für ein trauriger Thread :(
Ich finde es auch ein bisschen gefährlich, es herunterzuspielen, mit dem sagen, dass Zigaretten nur wenige schädliche Substanzen enthalten. es mag auch wahr sein, aber natürlich raucht dieser Typ viel ... also tut es ihm sicher sehr sehr weh. Es gibt heutzutage viele Alternativen zu normalen Zigaretten, die sicherlich weniger schädlich sind. Schaut mal hier zB -Link gelöscht- (12.1.21 Mod/Kohana) Ich habe dies gefunden, indem ich einfach auf Google gesucht habe. Wer weiß, wie viele andere es gibt...

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 17 Dez 2020 13:49 #515058

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Oh, nein, nicht schon wieder. Gibts dafür Bots?

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 17 Dez 2020 21:19 #515061

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Ja, Bots gibt es schon, aber dieser Eintrag hier scheint mit zu individuell. Es gibt halt auch fleissige Spammer :bug:
Einfach dem Moderator melden und hier eine kurze Notiz hinterlassen, dass da schon erledigt wurde. Und dann vergessen :blume:

Ich habs jetzt gemeldet.

Liebe Grüsse Kohana

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Niereninsuffizienz. Alkohol & Zigaretten 17 Dez 2020 22:00 #515063

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Wie ich schonmal gesagt hab, ihr solltet euch einfach beide als Moderator bewerben dann hätten wir das Problem nicht :P

Weil ein Problem werden die Spammer erst, wenn man sie lässt.
Zu erkennen daran, dass gesperrte Benutzer einen braungrünen Namen haben oder, dass keiner der Beiträge gelöscht wurde.
Es wurde in den letzten Monaten zwar viel gemeldet, aber TeeWee ist nicht da, es kommt mir nicht so vor als hätte in den letzten Monaten irgendjemand bestraft.

Wird echt Zeit für ein bisschen Bestrafung wie im frühen Mittelalter wenn ich bitten darf.

lg
Chris

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