THEMA:

Sehr geehrte Community,

mein Name ist Frank Wolfrum, ich bin seit 2010 Dialysepatient, allerdings hatte ich bis Mitte 2017 ein Spenderorgan.
Ich bin bestimmt einer der fitesten Patienten, obwohl schon 58 Jahre alt, leite ich noch eine mittelständische Firma und fahre
einen Rennwagen in einer Serie für Historische Sportwagen und GT.

ICH MÖCHTE SIE SENSIBILISIEREN FÜR EINE NEUE GRUPPE, BEI DIALYSE ONLINE

Dialysepatienten ungeimpft!

Es geht nicht ob Impfen sinnvoll, Nebenwirkungen oder Risiken hat, es geht darum, wie man seinen Dialysealltag bestreitet.

Nicht gebildete Antikörper lassen Geimpfte genauso dastehen, wie Impfverweigerer. Wo beginnt Diskrimminierung bzw. eine Benachteiligung lt Grundgesetz.

Treten Sie bitte mit in die Diskussion ein und informieren Sie auch andere Mitglieder , jedoch werden politische Statements gelöscht egal aus welcher Richtung, es geht nur um das Thema

und den humanistischen Hintergrund.


VG Ihr Frank Wolfrum

Hallo Franky,

vielen Dank für deinen Beitrag! Ich bin 40 Jahre alt und seit 4 Jahren an der D.
Und es macht mich sehr traurig, dass es mir unmöglich gemacht wird Familienmitglieder zu besuchen, die im Süden Deutschlands wohnen..
einfach aufgrund der Tatsache, dass ich mich durch die Vorerkrankungen dagegen entschieden habe, mich gegen Covid-19 impfen zu lassen.
Die Telefongespräche mit dem Pflegepersonal sind teilweise so unglaublich unfreundlich, dass es mir den Atem nimmt.
Als hätte ich ein Verbrechen begangen..

naja. Ich mache mir mein Leben zu Hause so schön wie möglich und dann müssen eben alle zu mir kommen.
Schade ist das trotzdem. Und ich freue mich auf die Zeit, wo dieses Zertifikat nicht mehr so omnipräsent über mein Leben bestimmt.

Alles Liebe
Eva N.

Doppelposting gelöscht
(Moderatorin Kohana, 20.9.22)