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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 29 Okt 2025 22:27 #528510

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Guten Abend ihr lieben!
Ich bin neu hier daher erstmal ein nettes "Hallo Alle!"

ich interessiere mich für die Heimhämodialyse. Es gibt die Möglichkeit dass man selbst und ein Partner angelernt wird. Wenn ich aber keine zuverlässige Person für die dialyse habe kann man die partnerlose HHD machen aber wird da die Maschine anders aufgebaut oder in was unterscheiden sich die beiden Varianten?
Letzendlich bin ich auf mich alleine gestellt und selbst bei einem Notfall bin ich alleine. Habt ihr Tipps oder Tricks?
Ich muss alles selber hinbekommen! Meine Partnerin ist nicht zuverlässig die war zwar die 3 Monate bei dem Anlernen dabei aber hat noch nie irgendwas gemacht und im Notfall wird die auch nix machen können dann bin ich auf mich alleine gestellt.
Kann ich die Maschine dann anders aufbauen um die partnerlose HHD sicher durchzuführen?

würde mich über Tipps und Erfahrungen die ihr gemacht habt echt freuen!

Danke :-)
Klaus

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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 02 Nov 2025 15:21 #528531

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Hallo Klaus.

Ich finde es klasse, dass du dich für Heimhämodialyse interessierst. Ich selbst mache das seit 1 1/2 Jahren in meiner Firma und kann auch prima nebenher arbeiten. Und es ist ein Zurückgewinnen von Freiheit.
Meine Frau unterstützt mich dabei und ist gleichzeitig in meiner Firma mit angestellt. Wir wurden beide angelernt und auch wenn ich alles selbst machen könnte, bin ich froh dass meine Frau mich unterstützt. Allein das Ziehen der Nadeln und gleichzeitiges Abdrücken finde ich sehr schwierig und das ist meist mit Sauerei verbunden. Aber vor Allem in einer Notfallsituation in der dir z.B. der Kreislauf wegkippt brauchst du m.E. jemanden der zumindest den Notdienst verständigt und die Maschine anhält. Zumindest das sollte deine Partnerin beherrschen. Und sie sollte reglmäßig nach dir schauen. Ich würde dir also davon abraten, es komplett alleine zu versuchen. Bin auch erstaunt, dass das dein Arzt mitmachen würde. Meiner hat darauf bestanden, dass ich eine unterstützende Person habe.
Wenn es jetzt "nur" um die Alarme geht, die die Maschine von sich gibt und du noch bei vollem Bewussstsein und voll handlungsfähig bist, dann kann ich dir nur einen Tipp geben, dass du dir in deinem Dialysezentrum genau erklären lässt, was jeweils zu tun ist. Ich hab mir für diese Fälle eine Excel-Tabelle erstellt mit möglichen Alarmen/Situationen und welche Schritte dann nacheinander zu befolgen sind. Auch, weil es nicht so häufig vorkommt und man es leicht vegisst.
Das Aufbauen der Maschine ist Übrigens nicht anders als im Zentrum. Du musst dich halt nur um alles selbstkümmern. Das betrifft auch die vorgelagerten Einheiten (Osmose, Filter, Salzbehälter, ...). Das Einzige was wir geändert haben, dass ich statt der Heparin-Spritze, die kontinuierlich das Heparin abgibt, zu Anfang einmal eine Inhixa-Spritze komplett spritze und es für die Dauer der Dialyse reichtt. Im Zentrum hieß es, dass das für mich einfacher zu handhaben wäre. Zwar auch teurer, aber die Krankenkasse zahlt es ja.

Gruß Martin
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 04 Nov 2025 21:11 #528555

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Hallo Martin,
ich merke das jetzt ja schon.... die Dialyse ist viel viel entspannter. In der Zentrumsdialyse war ich in einem Zimmer mit 5 anderen Patienten. Da gab es ständig diskusionen über Fenster offen oder zu; Tv-Programm, einer telefoniert und die anderen fühlen sich gestört und das schlimmste ist wenn einer aufs Klo muss und dann den Klostuhl benutzt und das ist eine zumutung für alle anderen. Ich war dahinten, 1h hinweg und 1h rückweg dann musste ich immer mind 30min warten bis die schwester mich angeschlossen hat dann bei alarmen dauerte es ewig bis die schwester da war weil die noch 8 weitere patienten in 2 räumen versorgen musste und immer wenn die Pumpe steht läuft der UF Timer nicht weiter also war ich 5h an der dialyse aber habe 6,5 oder 7h da gelegen. das war so schlimm dass ich teilweise die alarme die ich beheben konnte wie art. Druckalarm weil man mal sich bewegt hat oder konzentrat leer selber behoben hat.
So kann ich einfach selbstständig alles machen und es ist viel entspannter.
Das mit dem Heparin als Fertigspritzen (Die die man auch in den Bauch spritzen kann) hatte man mir auch vorgeschlagen aber ich habe einen Katheter und ich schaffe keine 5h mit 1 Einzeldosis Heparin. ich bräuchte dann mind alle 2h einen sehr hohen Bolus und da ist es mit einem Anfangsbolus und einer kont. Gabe besser. Da habe ich keine Koagel im System. Ich mische immer 25.000 I.E. Heparin in 5ml auf 30ml NaCl also 5ml Heparin und 25ml NaCl und davon gebe ich am Anfang 9ml und kontinuierlich 4ml/h. Das ist aber wirklich hart an der Grenze. Wenn ich die Dosis um nur 1ml/h reduziere auf 3ml/h habe ich riesen Koagel in der ven. Luftfalle unten im Sieb! Zusätzlich geht der TMP hoch und der Bluteingangsdruck steigt an. Nach der Reinfusion habe ich auch einen streifigen Dialysator.
Welchen Dialysator nutzt du denn? Machst du eine normale HD?
Ich mache immer HDF Postdilution mit einer Sub-Rate von 80ml/min und ein Blutfluss von 300ml/min
Welche Maschine hast du?


Liebe Grüße
Klaus
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 05 Nov 2025 15:02 #528558

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Hallo Klaus, wenn ich das mit Deinem Heparin lese, bekomme die "Löcher" nicht mehr zu. LOL Ich mache seit gut 12 Jahren HHD mit HDF, AutoSub zwischen 95-120, einem Blutfluss von 360 ml/min und einem Heparin von 1ml auf 29ml NaCL in einer 30-Spritze und bin damit bisher sehr gut gefahren, aber jeder ist eben anders.
Ich mache HHD mit Partnerin, dh. An- und Abschließen machen wir zusammen sonst ist meine Frau immer verfügbar, Alarme sind meine Sache. sollte mal eine Punktionsstelle undicht werden bin ich froh wenn sie da ist und hilft.
Was mir gut tut, ist ein 2.Profil mit stufenweise Entzug, meine Maschine ist die 5008 von Fresenius.
VG aus Unterfranken
Tom
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 05 Nov 2025 16:18 #528559

  • NephroNiklas
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Hallo Tom,
naja ich habe aber auch einen Dialysekatheter. Wenn ich weniger Heparin nutze muss ich nach spätestens 1,5h die Dialyse vorzeitig beenden weil mir der Druck wegen beginnender Gerinnung völlig entgleist.
Leider habe ich aber eine Neigung zu Thrombosen und embolien. Hatte auch schon 3 Lungenenbolien und eine unter Macumar. Muss meinen Katheter auch immer besonders blocken. Ich hatte Citrat und Heparin pur benutzt aber dann habe ich den block nicht mehr rausbekommen weil er die Lumen nicht mehr aspirabel waren. Ich benutze nun immer Urokinase 25.000 I.E./5ml zum blocken. Benutzt noch jemand das TauroLock zum blocken?
Ein Shunt wäre auch toll aber ich habe die arme so verschnitten von den ganzen OP´S aber leider hat niemand einen Shunt hinbekommen. Selbst Prof. Krönung hat mir meine Höffnungen auf einen Shunt zerstört. Selbst ein Gorotex-Shunt wäre nicht machbar bei mir.

Welchen Dialysator nutzt du denn das du so hohe Sub.-Volumina durch den Filter bekommst? Benutzt du die Helixone oder Helixone plus Membran?

Ich habe das nachfolgemodell die 5008S und bin echt zufrieden. Wenn ich nicht viel zum entziehen habe fahre ich immer kein Profil. ab so 2500 benutze ich immer Profil 1 beidem am anfang viel und gegen ende fast nichts mehr entzogen wird.

Viele Grüße
Klaus

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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 05 Nov 2025 16:42 #528560

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Hallo Klaus.
Ja, das hat schon seine Vorteile die Dialyse daheim (bzw. in meinem Fall in der Firma) machen zu können. Für mich ist der größte Vorteil, dass ich das Zeitfenster verschieben kann, wie es gerade passt. Mal ne Stunde früher mal ne Stunde später beginnen. Und auch bei der Dauer ist man ein bisschen flexibler geworden. Generell dialysiere ich jetzt 6 Stunden statt zuvor 4,5 Stunden, was sich natürlich positv auf meine Blutwerte auswirkt. Aber wenn es mal nicht passt kann man auch mal eine einzelne Dialyse auf 4 Stunden verkürzen. Diese Freiheit weiß ich sehr zu schätzen.
Bzgl. Katheter. Klar, das ein bisschen anders. Das war anfangs bei mir auch immer ein Hick-Hack und die ständigen Alarme, wenn sich nur ein bisschen bewegt hat... Bin froh, dass mein Shunt jetzt einwandfrei läuft auch wenn es dafür 3 Anläufe gebraucht hat. Mit einem Katheter hast du dann ja auch nicht das Problem mit dem Ziehen der Nadeln und gleichhzeitig Abdrücken. Und dass sich das anders verhält bzgl. der Fertigspritzen kann ich mir auch vorstellen. Aber, wenn du das mit dem Mischen im Griff hast ist das ja top.
Zu deinen Fragen: Dialyseart = HD, Dialysator = FX Coral80, Maschine: Fresenius 5008S, Blutfluss: 350 ml/min Max. UF-Menge: 4000 ml

VG Martin
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 06 Nov 2025 12:37 #528565

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Hallo Martin,
ich merke aber jetzt schon dass der Wasserverbrauch enorm ist auch wenn man eine Unkostenpauschale bekommt. Du hast das Problem mit dem Wasser ja nicht da es in der Firma dialysiert wird. Finde das toll, dass dein Chef das erlaubt! Aber HD ist ja auch nicht so extrem wasserintensiv wie die High Volume HDF. Ich merke einen riesen unterschied zwischen den FX classix 100 (Helixone) und den FX 100 Cordiax (Helixone plus). Bei letzterem kann ich viel mehr Plasmawasser austauschen!
Verträgst du keine HDF oder warum machst du nur HD? Die entgiftung, vorallem Mittelmoleküle, ist bei der HDF ja besser...
Ich habe es auch bald geschafft habe noch 1h dann lege ich ab.

Viele Grüße
Klaus

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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 06 Nov 2025 17:09 #528567

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Hallo Klaus, das mit der Katheder hatte ich nicht gelesen/gewusst. Dann kann ich das natürlich nachvollziehen, wie schon gesagt jeder ist anders. Ich nutze den FX corAL 100 von Fresenius, ist für HDF gut geeignet. Schau mal bei FRESENIUS nach. Die 5008s ist die "schmalere" Version der 5008, also eher ein Brudermodell mit anderer Anordnung der Pumpen und ein wenig "Kosmetik" :)
Das 1-Profil ist auch ok, bei meinem 2-Profil fange ich auch hoch an 1400ml/h und am Ende sind es 400ml/h. Ich habe meistens so 3000 ml mit plus 800ml was ich esse und trinke währen der Behandlung. Achja, ich mach alle 2 Tage 4,5h nur so zur Info. LOL

Ich hoffe Du hast auch eine lange ruhige Zeit mit der Dia zu hause.

VG
Tom

PS ich denke Martin macht PD, damit es in der Firma funktioniert, oder Martin?

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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 07 Nov 2025 12:57 #528570

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Hallo Klaus.

Naja, so ganz stimmt das nicht, dass mich das mit dem Wasserverbrauch nicht tangiert. Denn mir gehört die Firma. Und ich bin folglich auch der Chef, der mir das erlaubt. ;-) Und meine Frau hab ich bei mir angestellt für die Personalbuchhaltung, sodass sie während der Dialyse mich betreuen kann.
Warum ich nicht HDF mache ist eine gute Frage, die ich beim nächsten Termin mal meinen Arzt fragen werde, denn bisher war mir gar nicht so klar, dass HDF besser ist als HD.

@Tom. Ich mache Heim-HD. PD hab ich ganz zu Anfang ausprobiert, aber man konnte bei mir über das Bauchfell nicht ausreichend Wasser ziehen. Weswegen wieder alles rückgängig gemacht wurde und ich dann doch Hämodialysepatient wurde. Aber ja, das ist mit ein Grund warum ich Heim-HD mache. Damit es in der Firma läuft. Liegt ja in meinem eigenen Interesse ;-)

VG Martin
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 07 Nov 2025 16:35 #528573

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Hallo Martin,
ah okay jetzt macht das ganze auch Sinn!
wenn du der Chef bist ist das ja alles kein problem.

Also zum Thema HDF us. HD
Man filtriert bei der HDF ja einen gewissen teil es Plasmawassers ab und das geht mit dem gebrauchten dialysat in den Abfluss. Das ganze funktioniert weil im Dialysator die blut und wasserseite durch eine halbdurchlässige membran getrennt ist. durch die Blutpumpe ist auf der Blutseite ein Überdruck und auf der wasserseite wird ein unterdruck erzeugt. flüssigkeiten möchten immer den selben druck auf beiden seiten haben und daher fließt wasser von der blut zur wasserseite und werden entsorgt. die menge plasmawasser die man entfernt wird durch eine steril filtrierte substitutionslösung die aus dem frischen dialysat hergestellt wird (gleiche zusammensetzung wie das frische dialysat) ersetzt. so kann man größere moleküle die bei einer HD nicht entfernt werden können entfernen. es gibt zudem einen vorteil dass der epo und phosphatbinderbedarf sinkt. Mein arzt hat mir gesagt dass man primär immer HDF anstreben soll mit möglichst hohen austauschvolumina (mind 20l in 4h) und nur dann HD benutzt wenn der Pat HDF nicht verträgt. es seie auch etwas anstrengender als HDF. für HDF aber effektiv anzuwenden und damit man die Vorteile maximal ausnutzen kann braucht man einen guten Gefäßzugang. HDF macht nur sinn wenn man mind 300ml/min Blutfluss erreichen kann also man brauch einen guten Shunt oder sehr guten Katheter.

Wenn du die FMC 5008S hast, kannst du ja einfach mal HDF ausprobieren. Unter der Schaltfläche "ONLINE" kann man die Behandlungsart ja von HD auf HDF Postdillution umstellen. Ein kleiner Tipp. Am anfang würde ich die AutoSub plus ausmachen und eine fixe Rate von 50ml/min Sub Menge einstellen und schauen wie du es verträgst. dann kann man in 10ml/min schritten hochgehen. Wenn man die AutoSub plus an macht geht die pumpe schonmal auf 150ml/min und für den Anfang ist das viel zu viel.....
Ich fühle mich seit ich HDF mache deutlich fitter und bin kaum noch müde. unter HD habe ich mich mittags mind 3h schlafen gelegt....


Liebe Grüße
klaus
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Heimhämodialyse mit Partner vs. partnerlose Heimhämodialyse 08 Nov 2025 13:42 #528577

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Hallo Klaus.

Vielen Dank für die Info. Ich werde es mal ausprobieren.

Und wie hast du dich jetzt entschieden bzgl Heim-HD ohne Partner?

Gruß Martin

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Hi :)